Webdesign aus St. Gallen – progressive Webseite erstellen

Progressives Webdesign aus St. Gallen hat ein griffiges Konzept zur Basis, bei dem die Suchmaschinen­optimierung von Beginn weg mit zum Standard gehört. Einfaches, schlüssiges und konsequentes Webdesign reduziert komplexe Fragestellungen auf das Wesentliche. Unnötiges wird offenkundig. Code und Inhalte optimiert. Die Web-Administration, Ressourcen und das Budget geschont. Zukunfts­gerichtetes Webdesign aus St. Gallen setzt auf Hard Coding, Zero Profiling und High Optimization als State of the Art.

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Webdesign – progressive Webseite erstellen: Hard Coding, Zero Profiling, High Optimization

Webdesign-Dienstleistungen

Zeitloses und zugehöriges Webdesign für KMUs und Privatkunden. Mein unkonventioneller Webseite erstellen Ansatz setzt einen disziplinierten Fokus auf: Meine Webdesign-Dienstleistungen rechne ich zu CHF/h auf Anfrage. Für ein Webseiten-Projekt erstelle ich eine passgenaue Offerte. Schreibe mir dazu am besten eine E-Mail.


Fragen progressives Webdesign

Hard Coding, Zero Profiling, High Optimization Webdesign St. Gallen als Antwort auf ein Umfeld der zunehmenden Komplexität und Regularien wirft Fragen auf:

1. Was kostet eine progressive Webseite?

Für die Erstellung einer progressiven Webseite wird zunächst ein griffiges Webkonzept und Grafiklayout erarbeitet. Darauf basierend kann eine Kostenschätzung für das Webprojekt vorgenommen werden, die in aller Regel die Konzeptarbeit, Programmierung und Nachoptimierung bis einen Schritt nach dem Go-Live umfasst. Progressive Webseiten sind zu Beginn etwas aufwändiger, inkludieren jedoch viele der im Normalfall in die Zukunft verlagerte Kosten, d.h. sie minimieren künftige administrative Aufwendungen und Optimierungen.

2. Für wen eignet sich eine progressive Webseite?

Eine progressive Webseite eignet sich für KMUs wie auch private, welche die zunehmende Komplexität und mit Online-Präsenzen verbunden Regularien vermehrt als Störfaktor wahrnehmen. Progressive Webseiten sind frei von Cookie-Warnungen, Google und Social Media Integrationen, Drittapplikationen und Content Management Systemen. Webdesign für Unternehmungen, die ohne Webshop und Tracking-Anwendungen auskommen, reale Konversionen an der Quelle messen und Verständlichkeit vor unnötiger Komplexität setzen.

3. Warum Hard Coding und kein CMS?

Konsequentes Hard Coding kombiniert die Vorteile des Webdesigns der 90iger-Jahre mit neuzeitlichen Errungenschaften: Responsiveness, Simplizität und maximale Performance sind die Maxime. Für kleinere Unternehmungen kann Hard Coding einen bedeutenden Vorteil liefern, weil ein CMS in erster Linie überflüssigen Code und deutliche Performance-Einbussen, unflexible Webseiten-Templates und höhere Unterhaltskosten verursacht.

4. Was meint Zero Profiling?

Profiling kann mit "Bündelung von Nutzerdaten" umschrieben werden; meint also die automatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten durch Drittanwendungen wie Formulare, Webfonts, Software as a Service (SaaS) bzw. Cloudlösungen, Analyse- und Trackingtools usw. Ein Zero Profiling Ansatz tritt der Personendaten­verarbeitung konsequent gegenüber, indem auf datenverarbeitende Drittanwendungen komplett verzichtet wird. Was vordergründig nachteilig erscheinen mag, kann mit etwas Umgewöhnung etliche Vorteile mit sich bringen: Zum Beispiel wenn Konversionen dort gemessen werden, wo diese 1:1 ankommen oder wenn einschneidende Regularien oder administrative Aufwände im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung auf ein absolutes Minimum reduziert werden.

5. Welche Vorteile bringt High Optimization?

High Optimization impliziert die höchsten SEO-Standards von der Basis auf. Eine progressive Webseite mit High Optimization erzielt bessere Rankings in Suchmaschinen, höhere Durchklickraten und liefert maximale Nutzerfreundlichkeit. High Optimization vermeidet darüber hinaus zukünftige Optimierungskosten, die üblicherweise nach dem Go-Live anfallen.


Methodik progressives Webdesign

Die Erstellung einer progressiven Webseite läuft in klar definierten und logischen Schritten ab: Nach einer initialen Eignungsabklärung kann im ersten Schritt mit der Konzipierung der Webseite gestartet werden, woraus eine passgenaue Offerte resultiert. Stimmen Konzept, Vorstellungen und Kostenrahmen überein, startet im zweiten Schritt die Programmierung der Webseite gemäss einer übersichtlichen Projektplanung mit einem realistischen Go-Live-Zeitpunkt. Darauffolgend ist die nunmehr publizierte Webseite verschiedenen Tests und Monitorings zu unterziehen, was mit der Vervollständigung und dem Abschluss des Webprojektes endet.

Schritt 1: Konzipierung

Im ersten Schritt gilt es die Anforderungen an das Webprojekt gründlich zu überprüfen, woraus hervorgeht, ob sich eine progressive Webseite für den konkreten Anwendungsfall überhaupt eignet. Fällt der Eignungstest positiv aus, startet das Webdesign: Sobald das Sitemap und die zugehörigen grafischen Layouts ein überzeugendes Bild ergeben, kann: der die Programmierung und Vervollständigung der Webseite im Zeitverlauf aufzeigt.

Schritt 2: Programmierung

Bis kurz vor der Programmierung können auf Absprache kleinere Anpassungen am Sitemap und an den grafischen Layouts vorgenommen werden. Ab dem festgelegten Start der Programmierung, gemäss Projektplan, sind weitere Änderungen auszuschliessen, da diese nicht nur die Fehleranfälligkeit erhöhen, sondern darüber hinaus die Aufwandspositionen substanziell verändern würden.

Vorausgesetzt alle grafischen Layouts wurden für publikationsfähig befunden, kann die Programmierung der progressiven Webseite starten. Unter der Bedingung, dass alle Webinhalte wie Grafiken, Bilder und Texte etc. zur Verfügung stehen, findet der Abschluss der Programmierungs­phase termingerecht mit dem vereinbarten Go-Live der Webseite statt.

Schritt 3: Vervollständigung

Kurz nach dem Go-Live durchläuft die publizierte Webseite eine Vervollständigungsphase: Die mittels Tests und Monitorings festgestellten verbesserungs­würdigen Bereiche sind einer finalen Optimierung zu unterziehen. Schliesslich erfolgt die vollständige Übergabe der neuen Webseite an die Zuständigen. In der Folge können Supportaufgaben, abhängig vom Know-how und nach einer kurzen Einführung, wahlweise von denselben Fachkräften übernommen werden.