Weboptimierung – Webseite, Onlineshop optimieren

Möchtest du deine Webseite oder deinen Onlineshop eine Stufe weiterbringen, die wesentlichsten Optimierungs-Potenziale erkennen und den Fokus deiner Massnahmen schärfen? Reiche dein Webprojekt für eine unabhängige Webanalyse ein. Gegen einen Pauschalpreis auf Absprache liefere ich dir eine solide "out-of-the-box" Expertise, auf deren Basis wir gemeinsam deine Webpräsenz verbessern.







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Weboptimierung – die zehn wesentlichsten Optimierungs-Potenziale erkennen

Weboptimierungs-Dienstleistungen

Die Weboptimierung beginnt mit einer ausführlichen Ist-Zustands-Analyse deiner Webseite oder deines Onlineshops. Anhand einer Dokumentation mit Priorisierung erkennst du die Notwendigkeit der erforderlichen Massnahmen. Die nachgelagerte Umsetzung der Weboptimierung erfolgt als systematischer Prozess in logischer Abfolge. Meine Weboptimierungs-Dienstleistungen rechne ich zu CHF/h auf Anfrage. Für eine Webanalyse erstelle ich eine passgenaue Offerte. Hier kannst du dein Webprojekt einreichen oder schreibe mir alternativ eine E-Mail.


Fragen zur Weboptimierung

Im Vorfeld einer Weboptimierung werde ich vielfach mit zentralen Fragen zur Weboptimierung konfrontiert, wovon typische die nachfolgenden sind:

1. Was kostet eine Weboptimierung?

Eine Weboptimierung setzt sich aus einer Webanalyse und nachgelagerten Schritt für Schritt Optimierung zusammen. Die Kosten der initialen Webanalyse sind von deinen Anforderungen und der "Grösse" deines Webprojekts abhängig. Die aus der Webanalyse resultierenden Massnahmen werden priorisiert, wonach Kostenschätzungen zu den einzelnen Optimierungs-Schritten möglich sind.

2. Beispiel einer Webanalyse?

Webanalysen sind individuell auf dein Webprojekt zugeschnitten und nicht übertrag- oder austauschbar. Damit du dir ein Bild über den Inhalt, Umfang und die Methodik machen kannst, stelle ich sporadisch Beispiel-Webanalysen eines anonymisierten Anwendungsfalls zur Verfügung.

3. Welche "Zugänge" sind für eine Webanalyse erforderlich?

Um eine Webanalyse vornehmen zu können, benötige ich keinerlei Zugänge zu deiner Webseite oder deinem Onlineshop. Bei der Webanalyse setze ich vor allem "manuelle" Analysen ein, die ich situativ um die Perspektive populärer Analysetools wie WebPageTest, ScreamingFrog etc. ergänze.

4. Umfasst die Webanalyse auch ...?

Der Umfang einer Webanalyse wird durch deine Anforderungen festgelegt. Je mehr Informationen mir über dein Webprojekt und die damit verbundenen Ziele vorliegen, desto passgenauer und gewinnbringender wird die Webanalyse ausfallen.

5. Kann ich die Optimierungen selber umsetzen?

Abhängig von deinem Know-how kannst du die aus der Webanalyse resultierenden Optimierungs-Massnahmen selbständig umsetzen. In der Regel solltest du davon ausgehen, dass du eine Anleitung benötigst oder für die Umsetzung wiederum Spezialisten hinzugezogen werden müssen.


Methodik der Weboptimierung

Eine Weboptimierung startet mit einer Ist-Zustands-Analyse. Diese Webanalyse ist spezifisch auf deinen Anwendungsfall zugeschnitten, weshalb ihr Umfang, Detaillierungsgrad und der Massnahmenkatalog einer Massanfertigung entspricht. Anhand einer Beispiel-Webanalyse kannst du einen Eindruck über die Methodik, das Format und die Inhalte derselben gewinnen. Die aus der Untersuchung resultierenden Ergebnisse werden zunächst unter den Beteiligten diskutiert und nach Massgabe ihrer Wichtigkeit priorisiert. Schliesslich kann der Optimierungs-Prozess geplant und gestartet werden. Übersteigt der Aufwand der Weboptimierung denjenigen einer neuen Webseite erstellen, kann sich gegebenenfalls progressives Webdesign lohnen.

Im Rahmen der Webanalyse stelle ich zumeist Untersuchungen in den Bereichen: Page Speed, CodeURL-ArchitekturSEO-DreieckKeyword & SERPS-RankingXML-Sitemaps, HreflangContentBilder SEOE-Mail-Marketinginterne Verlinkung, Backlinking und Social Debugging an.

Page Speed, Code

Die "Geschwindigkeit" (Ladezeit) einer Webseite stellt aus Nutzer- und SEO-Perspektive ein entscheidender Faktor dar, wenn es darum geht, dem Nutzer nach Eingabe einer Domain oder URL oder nach Klick auf eine Anzeige möglichst verzögerungsfrei Inhalte der Zielseite anzuzeigen. Hier kann die Wahl des Hostings (Performance des Webservers), das Caching von Inhalten, Lazy-Loading, die Dateigrösse von Bildern, das Content Management System (CMS) aber auch die schiere Menge an Code auf der Webseite ins Gewicht fallen. Unstimmigkeiten im Quellcode, wie das Fehlen wesentlicher Elemente im <head></head>-Abschnitt finden ebenfalls Betrachtung.

URL-Architektur, Navigation

Eine schlüssige URL-Architektur mit URL-Pfaden, die der Navigation und Menüführung entspricht, ist nicht immer einfach umzusetzen. Komplexe Webprojekte, wie mehrsprachige Webseiten oder grössere Onlineshops, profitieren in dieser Hinsicht oft von einer externen Begutachtung. Die wichtigsten Seiten müssen nicht nur über die Navigation, sondern ebenso aus dem Inhalt erreicht werden können. Seiten, die als "einsame Inseln" (ohne Kontaktpunkte zu den restlichen Inhalten der Webseite) "vor sich hin existieren" müssen auf alle Fälle vermieden werden.

SEO-Dreieck

Unter dem SEO-Dreieck wird das Zusammenspiel von Title-Tag <title></title>, der Meta-Description und der Hauptüberschrift (H1-Überschrift) einer Seite verstanden. Werden Seiteninhalte auf die Präsenz bestimmter Schlüsselworte optimiert, fällt deren Existenz oder Positionierung im SEO-Dreieck ins Gewicht. Title-Tag und Meta-Description sind in der Anzahl der zu verwendenden Zeichen strikt beschränkt und in der Praxis verbreitet unpassend eingepflegt. Eine stringente Handhabung über einzelne Seiten einer Webseite hinweg kann das Erarbeiten von Schemata oder Schablonen bedingen.

Keyword & SERPS-Ranking, strukturierte Daten, SEA

Die Rangfolge der "Search Engine Result Page Snippets" (SERPS) wird im Rahmen der Webanalyse für die wichtigsten Seiten und nach Eingabe einschlägiger Schlüsselwörter in der Google Suche überprüft. Das Ziel besteht im Erkennen von Verbesserungs-Potenzialen, namentlich in der textuellen Optimierung des Title-Tags und der Meta-Description. Spricht das SERPS die Suchenden als "überzeugender Werbebanner" an, steigt die Anzahl Klicks auf das SERPS und damit die Durchklickrate. Strukturierte Daten können ihren Teil dazu beitragen, indem SERPS inmitten der Suchergebnisse mehr in das Sichtfeld der Suchenden gelangen. Eine stringente Optimierung der SERPS bedeutet seinerseits Lerneffekte für potenzielle Google Ads Kampagnen (Search Engine Advertising SEA).

Google Search Console, XML-Sitemaps, Hreflang

An der Google Search Console kommt keiner vorbei! Für jeden Webmaster stellt sie eines der wichtigsten Tools zur Fehlerprüfung, Fehlerbehebung, Keywordoptimierung, adäquaten Indexierung von Seiten etc. dar. XML-Sitemaps werden bei vielen Webprojekten vernachlässigt (sind z. B. nicht vorhanden oder werden nicht regelmässig aktualisiert), überladen oder falsch gehandhabt. Dem schliesst sich unter dem Stichwort "Internationales SEO" oder "Hreflang" die korrekte Implementierung von Sprachversionen einer Webseite an. In der Gegenwart einer französischen Sprachversion sollten einem Nutzer aus Frankreich weder die Suchresultate noch Webseiten etwa in Englisch, Italienisch oder Deutsch ausgeliefert werden.

Content

Eigenständige Inhalte, die dem Nutzer einen echten Mehrwert bieten, sind die Königsdisziplin im Web und einer der wichtigsten SEO-Faktoren überhaupt. Die Zeit des simplen Nachahmens, der halbwertigen Kopien ist längst gezählt. Gefordert sind wahrliche Unikate, die fachliches Know-how transportieren und auf diese Weise zu einer Meinungsführerschaft innerhalb des Faches führen. Content muss zugleich auf den Nutzer zugeschnitten, das bedeutet mühelos konsumierbar sein. Hierzu ist die Gliederung der Inhalte in schlüssige Abschnitte mit logischen Überschriften entscheidend. Bilder und Grafiken gehören nahtlos in den Textkörper und die Texte integriert. Authentische Inhalte, die einer eindeutig identifizierbaren Grösse (Entität) zugehören, sind das A und O von SEO.

Bilder SEO

Bilder sollten gleichzeitig gross, klein und stimmig sein. Bilder SEO führt von der Bilddateigrösse in Kilobyte über die Bilddimensionen Länge mal Breite hin zur Bilddateibenennung und setzt einen referenziellen Kontext (Textbezug) voraus. Ein wichtiges aber oft vergessenes Detail fällt dem Alt-Tag zu, der erstens verlässlich eingepflegt und zweitens mit den zum Bild passenden Keywords, die im bildumgebenden Text auftauchen, befüllt gehört. Damit kurze Ladezeiten von Webseiten gewährleistet bleiben, sollten Bilder, unter Wahrung von Schärfe und Kontrast, stets bis zum Maximum komprimiert werden.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing erreicht innerhalb des Online Marketings den höchsten Return on Investment. Newsletter erfolgreich zu versenden, ist aufwendig und harte Arbeit, die sich in aller Regel lohnt. Für Online-Shop-Betreiber sind Newsletter erste Pflicht. Wer bei seiner Zielgruppe unentwegt in Erinnerung bleibt, beschreitet Wege des Erfolgs. Dazu ist es notwendig, die Grundlagen professionellen E-Mail-Marketings zu verstehen. Wer Personendaten konform verarbeiten möchte, muss ein Basisverständnis über E-Mail-Tracking erlangen und verschiedene Voraussetzungen erfüllen, damit Newsletter überhaupt versandt werden dürfen. In der Folge muss jeder Kundenkontakt, egal ob on- oder offline, ausgeschöpft werden, um qualifizierte E-Mail-Adressen zu gewinnen. Newsletter-Marketing darf SEO, SEA oder Social Media nicht einfach hintenan gestellt werden, da es unabhängig von Branche oder Fachrichtung eine hocheffiziente Werbeform darstellt und die besten Zukunftsaussichten geniesst.

interne Verlinkung, Backlinking

Die interne Verlinkung startet bei der Homepage. Die Navigation ausgenommen, sollte aus dem Seiteninhalt auf die wichtigsten Seiten der Webseite verlinkt werden. Dabei haben verlinkte Bilder und Buttons einen niedrigeren Stellenwert als effektive Textverlinkungen, bei denen der sichtbare Linktext (Ankertext) die verlinkte Zielseite so gut als möglich vorwegbeschreiben soll. Gute Backlinks führen indessen zu einem guten Ruf, zu mehr Vertrauen, Aufmerksamkeit und Traffic auf der und Umsatz über die Webseite. Ein guter Backlink stammt von einer relevanten Seite (was relevant ist, richtet sich nach dem gesunden Menschenverstand) und führt, nur wenn nicht anders möglich, auf die Homepage.  Ergänzend fallen die richtigen Keywords im Ankertext des Backlinks und das Follow-Attribut ins Gewicht. Backlinking ist eine "uralte" Disziplin aber hocheffektiv.

Social Media, Social Debugging

Social Media Plattformen eignen sich, um Botschaften "an den Mann zu bringen". Die Plattformen sind im Grunde genommen nichts Anderes als ausgelagerte und zusätzliche Webseiten, die der ständigen Pflege bedürfen. Folgerichtig verlangen Social-Media-Aktivitäten einen klaren Fokus, damit Ressourcen nicht unnötig belastet und die verbreiteten Inhalte nicht vorschnell an Aktualität einbüssen. Alsdann muss die Webseite oder der Onlineshop einem konsequenten Social Debugging unterzogen werden, sodass auf den Plattformen geteilte Inhalte im richtigen Licht erscheinen.